Bei der Kesb gabs Abgänge durch die Hintertüre

Die Präsidentin der Kesb für Dorneck-Thierstein und Thal-Gäu, Sandra Rigassi, hat die Behörde bereits 2016 verlassen. Nach einer siebenmonatigen Übergangszeit bekommt die Behörde mit Rolf Eggenschwiler nun wieder einen ordentlichen Präsidenten. Damit ist er bereits der dritte Präsident der Kesb, die Anfang des Jahres 2013 die früheren Vormundschaftsbehörden der Gemeinden abgelöst hat. Ohne weitere Nebengeräusche geht das freilich nicht über die Bühne. Mit dem Rücktritt von Präsidentin Rigassi kam es an den Dienstsitzen der Kesb in Balsthal und Breitenbach zu weiteren Abgängen.

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az Solothurner Zeitung vom 04.08.2017
Autor: Sven Altermatt