Unterstützen statt entmündigen

Den typischen Fall gibt es nicht. Denn die Gründe für Überforderung im Alltag sind individuell. Gesundheitliche Beeinträchtigungen, der Tod des Lebenspartners, eine Kündigung – verschiedenste Schicksalsschläge können jemanden aus den geordneten Bahnen werfen. Ebenso unterschiedlich ist der Umgang damit: Während die einen auf soziale Netzwerke zählen können und dank privater Unterstützung ihre Mieten und Rechnungen trotzdem fristgerecht zahlen, lassen andere ihre Briefkästen und Abfalleimer so lange überquellen, bis Nachbarn oder Vermietern der Geduldsfaden reisst.

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